Wie der Grundsatz, ein umsichtiger Autofahrer baut nur selten einen Unfall, so ist es auch beim Channeling, natürlich nur bildlich gesprochen.
Wenn Sie das Channeling betreiben oder betreiben möchten, so müssen Sie stets fokussiert und klar sein. Am besten mit einem reinen Herzen und frei von jeglichen Ängsten und Sünden.
Denn wenn Sie sich mit dem Channeling mit der geistigen Welt verbinden, dann sind Sie in dieser Welt und alle dort bestehenden Wesen „sichtbar“.
Das ist im Grunde nicht schlecht und Sie müssen keine Angst haben, dass man Sie an dieser Stelle einfach so „anspricht“ oder jemand auf Sie „zukommt“. Das liegt alleine in Ihren Händen und wird durch Sie persönlich gesteuert.
Die dort herrschenden Wesen werden geduldig darauf warten, dass Sie ihnen eine Frage stellen und den Kontakt aufnehmen. Die Wesen sehen Sie so wie Sie wirklich sind und beherzigen ebenso den Grundsatz des freien Willen eines jeden Wesen. Bedeutet, dass Ihnen nichts aufgedrängt wird ...
In dieser Ebene des Channeling gibt es neben diesen „guten“ Wesen, mit welchen Sie in Kontakt treten möchten, auch noch jene Wesen, welche ihren Bewusstseinszustand nach Eintritt in dieser Ebene nicht verändert haben. Man könnte es vielleicht so umschreiben, dass diese Wesen noch erst lernen müssen, dass Schlechte von sich selbst loszuwerden.
Diese Wesen sehen Sie beim Channeling ebenso wie die von Ihnen gesuchten Wesen. Wenn Sie nun wie oben beschrieben kein reines Herz, nicht aufrichtig und voll Angst und Sünde sind, kann es an dieser Stelle passieren, dass diese „ungewollten“ Wesen Kontakt zu Ihnen aufnehmen.
Auch hier der Grundsatz: Ihr Wille und Gedanke steuert das, was passieren wird ...
Diese Wesen könnten auf die Idee kommen, sofern Sie persönlich es zulassen, dass diese Wesen sich Ihre Lebensenergie oder Kraft bemächtigen möchten.
Da wie gesagt diese Wesen noch nicht das Bewusstsein zum weiteren Aufstieg, erlangt haben, kann es passieren, dass diese Wesen einfach nur mit Ihnen „spielen“ möchten und Ihnen den ein oder anderen Streich / Schrecken einjagen.
