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„Sei voller Hoffnung und Vertrauen.
Denn etwas Gutes wird erscheinen - auch dann,
wenn es sich für Dich jetzt noch nicht offenbart.
Dein Schutzengel!”
 

Gebete und Gebetshaltung

Es gibt viele Arten von Gebete. Schutzgebete, Segnungen, Gebete zur Heilung, Partnerschaft, Beruf, Geld und Gebete, welche zur göttlichen Führung dienen sollen.

Oftmals wissen wir nicht, welchen Weg wir als nächstes in unserem Leben einschlagen sollen und sind der Verzweiflung nahe.

Hier kann ein Gebet zur Führung dienlich sein, um eine Antwort, Tendenz oder Richtung des Allmächtigen zu erhalten.

Ein Gebet muss dabei nicht zwangsläufig, je nach Religion z.B. aus der Bibel stammen. In selbst verfassten Worten, mit einem reinen Gewissen und ehrlichen Herzen, sollte auch dieses Gebet erhört werden.

Wie es mit allem so ist, sollte man sich nicht erhoffen, dass ein Gebet sofort erhört oder in die Tat umgesetzt wird. Manchmal benötigt auch das dringlichste Gebet etwas Zeit.

Verzweifeln Sie nicht, wenn Ihr Gebet nicht sofort Anklang findet. Wiederholen Sie es!

Ein Gebet stellt die Form einer „Bitte“ dar und dieses möge man stets beachten.
 

Die Gebetshaltung
 

Die Gebetshaltung mit offenen, ausgebreiteten Armen (Orante-Haltung) und stehend durchgeführt ist eine ursprünglich römische Haltung. Sie diente zur „Berührung des Himmels“ und den Glauben zur „Auferstehung“ zum Ausdruck zu bringen.
Diese Form der Gebetshaltung fand und findet meist durch Priester / Pastoren etc. statt. Sie ist im Evangelium meist auch sonntags in der Kirche zu sehen.

Die Form der Gebetshaltung mit gefalteten Händen, welche wir sie z.B. sonntags in der Kirche als „Gläubige“ vollziehen, stammt ursprünglich aus der germanischen Kultur. Diese Form der Gebetshaltung stellt die Treue und Abhängigkeit unseres Angebeteten gegenüber dar.
 

 

Voraussetzung zum Beten
 

Im ersten Moment klingt es komisch zusagen: „Voraussetzung zum Beten“. Bei genauerer Betrachtung macht diese Aussage aber Sinn.

Denn wenn wir nicht an Gott glauben oder keinen Gott haben, zu wen möchten wir denn Beten?

Im Buddhismus z.B. gibt es diesen „Gott“ zum Anbeten nicht. Des Weiteren muss der angebetete „Gott“ empfänglich sein für diese Art des Gebetes. Es gibt „Religionen“ wo deren „Gott“ nicht dafür empfänglich ist. Diese Götter sprechen z.B. auf Opfergaben etc. an.